Intrusion und Fraud Detection Systeme - Technischer Datenschutz durch Pseudonymisierung
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Autor:
U. Flegel, O. Raabe, R. Wacker
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Quelle:
DuD, Jahrgang 33 (2009), Heft 12, S. 735–741
- Datum: 2009
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Die Speicherung personenbezogener Daten in Intrusion Detection und Fraud Detection Systemen ist datenschutzrechtlich eine Gratwanderung zwischen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen einerseits und klarer Zweckbestimmung sowie einem wirksamen Schutz vor unzulässiger Leistungs- und Verhaltenskontrolle andererseits. Der vorliegende Beitrag schlägt eine Lösung des Dilemmas durch Pseudonymisierung vor.