MARS - Mobile Authentifikation mittels Retina Scanning
- Ansprechpartner:
Oliver Raabe,
Dr.. iur. Eva Weis,
Prof. Dr.-Ing. Frank Pallas,
Ass. iur. Friederike Schellhas-Mende - Förderung:
Unterauftrag über Fraunhofer ISI: Nutzerperspektive und Technikfolgen
- Starttermin:
2012
Projektbeschreibung
Das Verbundvorhaben MARS verfolgt das Ziel, eine technische Lösung für die Erfassung des biometrischen Merkmals „Retina“ zu entwickeln, die in personalisierte Mobilgeräte integrierbar ist, so dass eine biometrische Verifikation der Identität ihres Benutzers „on time“ möglich wird. Auf Basis der gesicherten Identität seines Besitzers kann das Mobilgerät nun im Sinne einer Schlüsselfunktion eine Vielzahl alltäglicher Aktionen mobil vermitteln, für die ein hohes Sicherheitsniveau gefordert oder gewünscht ist. Gleichzeitig müssen hierfür Konzepte und funktionelle Beispiellösungen mit den notwendigen mobilen Infrastrukturen entwickelt werden. Darüber hinaus führt das Vorhaben im Interesse einer hohen Verwertbarkeit der technischen Ergebnisse begleitende Untersuchungen durch, um eine Gesundheitsgefährdung durch diese Technologie auszuschließen, ergonomische und psychologische Hemmschwellen für die Anwendung zu berücksichtigen sowie (im Teilvorhaben „Nutzerperspektive und Technikfolgen“) gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen.
Titel | Quelle | Datum |
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"De-Specialisation" of Biometric Data - A conditio sine qua non for exploiting the benefits of modern biometrics | 2014 | |
Ansätze für Datenschutzkonformes Retina-Scanning | Vortrag auf der Veranstaltung "Schau mir in die Augen, Kleines" der Karlsruher IT-Sicherheitsinitiative am 14.03.2013. |
2013 |
Überschussdaten in Retinabildern - Ein Beitrag zum datenschutzfreundlichen Entwurf biometrischer Systeme | Datenschutz und Datensicherheit (DuD) 7/2014 |
2014 |